Symbol entfernt. Original E.V.
193.? Landwehrscheibe Heino Schaper
193.? Otto Haars Junggesellenscheibe war auch kaum unter dem
Eichenkranz
zu sehen.
193.? Wilhelm Bock später wohnhaft in Lengede Schützenkönig
Nach 1933 sollte die Wirtschaft gefördert werden, in Berel waren dies
die Handwerksbetriebe.
Auf einem vierspännigen Festwagen fuhren Ferdinand Hagemann und Willi Bührich
Stellmachermeister, Schneider Heinrich Bock,
Gustav Rödiger und Heinrich Brunke
Schneidermeister, Albert Vasterlings Frau als Schneidermeisterin,
August Niehoff Schmiedemeister,
Gustav Prönnecke, Hermann Pape und Karl
Pommerehne Schuster, Karl Bock und Hermann Hartmann Schuhmachermeister,
Hermann
Behrens Maurermeister, und Heinrich Möller und Albert Engler Friseurmeister
mit. Hermann Bartels als Zimmermannsmeister,
Dachdecker Karl Diestel. Schlachter
Heinrich Peters (Wilhelm Peters Opa) Christian Wolter, Albert Brunke, Heinrich
Vollmer Hermann
und Albert Ölker. Otto Kasten schmiedete auf dem Schmiedewagen,
.... u.s.w. Die Anordnung "kam von oben".
Es bestand Teilnahmepflicht
für die Meister.
Nach 1933 gab es Winzerfeste bei Peters auf dem Saal. Dieser Bezirk
hatte die Patenschaft zum Mosel - Ruwer - Bereich. Der
Patenwein musste von den
Wirten ausgeschenkt werden, er war preiswerter schmeckte aber nicht schlechter.
Quelle:
Richard Uthe
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