Das Kriegerdenkmal ist hier noch im Bau auf dem alten
Verkehrsdreieck (heute Thieplatz) erstellt. Original Bruno Hoffmeister
2020 farbig umgeformt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es Ehrenmal genannt.
vierte Sportler von links Hermann Sievers sen., ...? Original Bruno Hoffmeister 2020 farbig umgeformt.
Original Bruno Hoffmeister. 2020 farbig umgeformt. 2020 farbig umgeformt
Original Eike Bock. Die gesenkten Gerstenähren (links) stehen
für die bevorstehende Ernte Juni/Juli .Vor den beiden Damen gehen
Albert Sievers senior und Heinrich Hoffmeister. In der Mitte links trägt ein
Fahrradfahrer einen typischen Korb auf dem Rücken.
Das Foto entstand durch Valentin Daufer aus Barbecke. Sonniges Sommerwetter.
2020 farbig umgeformt.
Original Bruno Hoffmeister, Teilausschnittvergrößerung. Namen von Heinz Bosse Schulenrode und Richard Uthe sen. 2020 farbig umgeformt.
Original Bruno Hoffmeister, Teilausschnittvergrößerung. Namen von Heinz Bosse Schulenrode und Richard Uthe sen. 2020 farbig umgeformt.
Original Bruno Hoffmeister,
Teilausschnittvergrößerung. Namen von Heinz Bosse Schulenrode und Richard Uthe
sen. 2020 farbig umgeformt.
Original Bruno Hoffmeister, Teilausschnittvergrößerung. Namen von Heinz Bosse Schulenrode und Richard Uthe sen. 2020 farbig umgeformt.
Original Bruno Hoffmeister,
Teilausschnittvergrößerung. Namen von Heinz Bosse Schulenrode und Richard Uthe
sen.
2020 farbig umgeformt.
Original Bruno Hoffmeister, Teilausschnittvergrößerung. Namen von Heinz Bosse
Schulenrode und Richard Uthe sen.
2020 farbig umgeformt.
1925 Junggesellenscheibe Karl
Knackstedt
1925 Hermann Hoffmeister sen. Ehrenscheibe der Junggesellen
1925 gründeten Hermann Sievers, Hermann Pape, Hermann Hoffmeister,
Heinrich Hoffmeister, Albert Ölker, Albert Brunke, Albert Wilke,
Wilhelm
Hagemann 52 und Wilhelm Hagemann 48 einen Bläserchor der dem Turnverein Berel
e.V. angeschlossen war.
Die Zahl der Instrumente musste erhöht werden. Hermann Sievers hatte seine
eigene Trompete, für Albert Brunke wurde ein Tenorhorn
gekauft, Hermann Pape
blies ein Tenorhorn, Hermann Hoffmeister und Albert Ölker Althorn, Heinrich
Hoffmeister Tuba, beide Hagemänner
Flügelhörner, Wilhelm Bock *1910 hatte d..
...... und Albert Wilke schlug die Pauke. Heinrich Vasterling Nr. 1 hatte
eine Zugposaune, die
später Karl Gebhardt kaufte. Im betrunkenen Zustand stürzte
er mit dem Fahrrad und warf seine Posaune bei Steinbrück in die Fuhse.
Bei den Übungsabenden des Chores unter Leitung des Kapellmeisters
Hermann Reinecke aus Nettlingen ging es trotz aller Strenge während
des Übens
recht lustig zu. Der Meister erzählte Witze.
1929 traten Rudolf Geldmacher (Trompete) und Heinrich Peters
(Klarinette) in den Bläserchor ein. Am 1. Mai von 1933 bis 1939 ging
es mit Tsching, darassa - bumm durch die Dörfer, dann kam der zweite Weltkrieg, und
alles war aus. Die Instrumente wurden auf dem
Pfarrhausboden verwahrt.
Quelle: Heinrich Peters Vorsitzender und langjähriger Ehrenvorsitzender
des Bläserchor Berel
25.08.1925 Kreidewerksbesitzer und Landwirt Albert Bührig spendet 100
Mark für Trommel an Bläserchor des Turnvereins Gut Heil
Berel, dieser
verwendet dies für einheitliche Bekleidung.
26.08.1925 ein Mittwoch der Buchungstag im Kassenbuch vom Turnfest in Berel.
Eintritt auf dem Konzertplatz am 1. Tage 143 Mark.
Eintritt auf dem Zelte am 1. Tage 167 M
Eintritt auf dem Zelte am 2. Tage 24 M
Tanzgeld am 1. Tage
330 M
Tanzgeld am 2. Tage
76,50 M
Gesammelt bei der Tafelmusik 15
M
Einnahme Turnfest 1925
755,50 M
Ausgaben gebucht am 21.11.1925
Musik Reinecke Nettlingen
300 M
Tanzzelt an Volling Lesse
150 M
Albert Peters für Essen und Trinken 139 M
an Carl Burgdorf für Tanzsteuer(Gemeinde) 41,5 M
Miete für Stoppuhr
7 M
an Robert Sievers für Verschiedenes 81,8 M
an Karl Ahrens Hildesheimer Kreisblatt 14,7 M
Ausgaben Schützenfest
734 M
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