zu Freinacht: In Berel
die Nacht vor Pfingstsonntag
1.
©
Junggesellschaft 1468 Waldshut
http://www.junggesellen.de/junggesellen_overview.htm
2. "Junggesellschaft
Berel" von " vor 1647"
www.berel-am-ries.de/seiten/vereine.htm
3.
http://www.junggesellencorps.de/
4.
Junggesellen-Schützenverein
Wettringen von 1651 e.V.
-
Der Verein soll die Einigkeit und Zusammengehörigkeit der Junggesellen
Wettringens fördern.
5.
Historie
... dieser aus Junggesellen
und Bürgersöhnen bestehenden Schützengesellschaft von
1656 bis ... in der Zeit der Strafe
wider die Scheffer, Rumormeister, Brockmeister ...
http://www.schuetzengilde-burgsteinfurt.de/Historie/historie.html
6.
Kath. Junggesellenverein
Leubsdorf - wurde am 1. Mai 1733 gegründet und seine Aufgabe ist die
Pflege von Brauchtum und Tradition. Er organisiert die traditionelle
Walburgiskirmes in Leubsdorf.
..
Junggesellschaft
Klein Ilsede
Junggesellschaft Klein Ilsede von 1837. Herzlich
Willkommen auf den
Seiten der Junggesellschaft Klein Ilsede. Mit Urteil vom 12.Mai ...
www.beepworld3.de/members16/jgklilsede/
frameset_inhalt.htm - 4k -
Junggesellschaft
Ohlum
Die Junggesellschaft Ohlum von 1854 ist ein Verein zur
Pflege von Tradition
und Brauchtum unseres Dorfes innerhalb der Gemeinde Hohenhameln. ...
www.jg-ohlum.de/ - 5k -
Hohenhamelner Junggesellschaft
von 1854
Hohenhamelner Junggesellschaft von 1854 Hier finden Sie
Informationen zu den folgenden
Themen: Die JG Hohenhameln praesentiert sich Per Email koennen Sie uns ...
www.jg-hohenhameln.de/ - 3k -
Junggesellschaft-Edemissen
... MFG Hohenhamelner Junggesellschaft von 1854 JG
Hohenhameln <webmaster@jg-hohenhameln.de>
Hohenhameln, Deutschland - Friday, June 28, 2002 at 10:49:45 (CEST) ...
www.junggesellschaft-edemissen.de/guestbook.html - 9k -
Junggesellschaft Eixe v. 1858 www.jgeixe.de eMail: vorstand@jgeixe.de
1. Vorsitzender: Thomas Hancken 2. Vorsitzender: Nils Kruse Kassenwart: Niko Mai Schriftführer: Oliver Schulz
Junggesellschaft 1468
Waldshut Gemeinsam mit ihrem
Bruderverein, der Schützengesellschaft, gehört die "Zunft der
Jungen Gesellen" zweifellos zu den ältesten Vereinen Waldshuts, und
es gibt wohl in kaum einer anderen Stadt eine Vereinigung, die über die
Jahrhunderte der Geschichte so eng mit dem städtischen Leben verwachsen
ist, deren Ideale und Ziele durch alle Strömungen der Zeit so treu und
unverändert beibehalten wurden, die die Anteilnahme der Stadtbevölkerung
so sehr hervorrief, wie die Junggesellschaft. Ihre Anfänge sieht
die Zunft in den Waldshuter Kriegen und der Zeit der Belagerung der Stadt
durch die Eidgenossen im Jahre 1468. Damals hatten sich die Jungen
Gesellen wehrhaft gezeigt und - wir alle kennen die Legende - die Stadt
durch ihre List gerettet. Die ältesten noch
vorhandenen Statuten aus dem Jahre 1698 regeln - vergleichbar mit einer
Satzung - vor allem das Benehmen und der Verhalten der Junggesellen
innerhalb und außerhalb der Stube, also des jeweiligen Zunftlokals. Auf
der Titelseite wird darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um die
erneuerten Statuten handelt. Wir gehen also davon aus, dass es noch ältere
Dokumente gibt. Die Statuten sind -
in ihrer aktuellen Form - noch heute gültig und legen die Grundregeln der
Zunft und des Zunftlebens fest. So gilt immer noch der Satz, dass nur
aufnahmeberechtigt sind:
Neben den
Aufnahmebedingungen regeln die Statuten auch den ordnungsgemäßen
Ausschluss aus der Zunft: Ein Austritt kann
allerdings auch durch unehrenhaften Ausschluss erfolgen. Verschiedene Gründe
können das Bott - die Versammlung aller Zunftbrüder - bewegen, so zu
entscheiden. In diesem Zusammenhang sind zu nennen: mangelndes Interesse
an der Zunft, dreimaliges unentschuldigtes Fehlen oder ein gravierender
Verstoß gegen die Statuten. Die Paragraphen der
Statuten gelten durch ihre detaillierte Formulierung als Richtlinie der
Zunft. Sie legen einen hohen Wert auf die Begriffe "Zucht- und
Ehrbarkeit", beziehen sich jedoch auffälligerweise an keiner Stelle
auf soziale oder wirtschaftliche Aspekte. Sie sollen somit ein hohes
Ansehen in der Öffentlichkeit und eine Gemeinschaft der Zunftbrüder über
alle Standesgrenzen hinweg gewährleisten. Damit bin ich im
wesentlichen auf die erste der drei Aufgaben eingegangen, die sich die
Zunft in ihren Statuten selbst gegeben hat:
Neben der geselligen
Unterhaltung, die in erster Linie in Form der freitäglichen Stammtische
stattfindet, ist die Betreuung des als Museum anerkannten historischen
Zunftarchivs im Basler Tor das dritte Ziel der Junggesellschaft. |
©
Junggesellschaft 1468 Waldshut
Weitere Vereine
"Junggesellschaft
Berel" von " vor 1647" Zum
Beitritt berechtigt ist jeder männliche Bereler ab 16 Jahren. ...
www.berel-am-ries.de/seiten/vereine.htm
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Seiten
Walpurgisnacht oder Freinacht
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Nach heutigem Brauch heißt die Walpurgisnacht auch "Freinacht".
... Aber
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...
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- 48k - 15 März 2003 -
Chilbi |
Freinacht
Freinacht.
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Was ist die "Freinacht"? Bei den Mitgliedern der Bremer Wirtschaftsförderausschüsse herrschte bis gestern Ahnungslosigkeit. Also: Es ist die wunderbar stimmungsvolle Masken- und Theaternacht in den Wallanlagen hinter der Kunsthalle - neben dem Samba-Furor das zweite Standbein des Bremer Karnevals.
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Wunderer 3 Bände
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zu Johannis Das Sparpaket! Richard Wunderer mehr von Richard Wunderer. ...
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Aitrang
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Terminkalender; Mai 2002 Nachtrag zur Freinacht vom 30. April zum 01. ...
Terminkalender;
April 2002 Freinacht vom 30. April zum 01. Mai 2002, Örtl. ...
www.aitrang.de/info/
- 23k –
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...
Heutzutage wird die Walpurgisnacht (betitelt nach der Heiligen Walpurga) auch
als
Freinacht bezeichnet, und in vielen Regionen Deutschlands mit Spuk und
Spaß ...
fdl.net-service.de/S0PiD3LNQQ6AsAAHepGdI/
t2/d5/fdlt2d5p1.htm - 11k –
May
1st
- [ Diese
Seite übersetzen ]
...
1. Mai, die Freinacht Wenn es dunkel wird, ziehen am Abend des 30. ...
Doch alles in
allem ist die Freinacht eine Nacht, in der alle Kinder ihren Spaß haben.
...
www.european-schoolprojects.net/festivals/
Germany/texts/fruehl/mai-e.htm - 5k –
Mitteilungsblatt
online
...
Freinacht 30.4./1.5.2001. Themen. Mitteilung des Landratsamtes Augsburg
1. Die Freinacht
gestattet es, lose Gegen- stände ums Haus herum zu "verziehen". ...
www.thierhaupten.de/april01.html
- 64k -
Freinacht 30.4./1.5.2001 |
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Mitteilung des Landratsamtes Augsburg |
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1
Original
Buschkarte
gültig
nur für den Bereler Ries
Zeitpunkt
: Schützenfest 1997
Ort
: siehe Karte
Allgemeine Quellen:
Was bedeutet Scheffer? Auf der Internetseite von http://www.st-katharina-horstmar.de/Seiten/Vereinsgeschichte2.htm ist folgendes dazu zu finden.
Nähere
Informationen über das Leben in der Schützenbruderschaft bekommen wir erst
wieder, nachdem die Preußen neue Landesherren im Münsterland geworden waren.
Der königlich preußischen Provinzialregierung in Münster waren mehrere Schützenfeste
in einem Kirchspiel und die einzelnen auch noch über mehrere Tage wegen des
damit verbundenen Arbeitsausfalles nicht tragbar. Daher forderten sie von Orten
Berichte an über die jeweils gefeierten Feste und über Möglichkeiten, wie
diese zu verringern seien. In den vom Bürgermeister im Januar 1830 erstellten
Bericht heißt es dazu:
"
In Erledigung der Verfügung erlaube ich mir eine Beschreibung der von beiden
Gesellschaften Junggesellen und Alte in Horstmar bisher beobachteten Gebräuche
an ihren Schützenfesten voranzustellen :
Am
Sonntage nach Johanni nach Beendigung des nachmittäglichen Gottesdienstes
versammeln sich die Bürgersöhne mit Gewehren versehen und werden dann durch
ihren Hauptmann unter Vortragung ihrer Fahne und unter Trommelschlag und Musik
nach dem Schießplatz geführt, wo nach dem Vogel geschossen wird. Der, welcher
den Vogel herunterschießt und König genannt wird, erhält einen neuen Hut;
nachdem der König seine Königin erwählt hat, begeben sich die Offiziere zu
dieser, welche dann unter Begleitung der abgehenden Königin zum Pferd geführt
wird , wo unterdessen der Zug vom Schießplatze wieder angekommen ist. Nachdem
sie dem König einen mit Bier gefüllten Becher gereicht und ihm einen Kuss
gegeben hat, begibt sie sich wieder nach Hause. - Nun beginnt der Zug zum
Gemeindehause, wo dem König wieder ein Glas Bier gereicht wird, wofür er ein
Trinkgeld geben muss. Nach Ablegung der Gewehre muss der König in Begleitung
des abgegangenen die Honoratioren des Ortes einladen und die Tanzlustbarkeit öffnen.
Das Tanzen geschieht nach einer bestimmten Ordnung und währt die Nacht
hindurch. Abends 10 Uhr wird der König unter Trommelschlag und unter
Begleitung der ganzen Gesellschaft nach Hause geführt, wo derselbe die ihm
unter der Vogelrute zugezählten Brustschilder ablegen und in Gewahrsam nehmen
muss, worauf der Zug zum Tanzzimmer zurückkehrt.
Am
anderen Nachmittage ist Scheibenschießen. Der beste Schütze erhält die
Einsatzgelder, und der Zug kehrt zum Tanzzimmer zurück. Am dritten Tage
werden neue Scheffer gewählt, welche für die Leitung der Ganzen Feierlichkeit
zu sorgen haben, und nun wird unter Musik ein Zug durch die Stadt gehalten,
wobei jeder ein Frauenzimmer am Arme führt, in den Häusern der Honoratioren
auf einen Augenblick einkehrt, um ihre Aufwartung zu machen. Nach beendigtem Zug
wird nicht mehr getanzt, sondern die Rechnung angefertigt, worüber dann auch
wieder eine Nacht zu ende geht.
Leicht
ist es nun zu ermessen, wie es an den beiden noch übrigen Wochentagen mit der
Arbeit aussieht. An einem der folgenden Sonntage muss die Königin die Mädchen,
die Offiziere der Gesellschaft mit Kuchen und
Backwerk bewirten.
soweit aus: http://www.st-katharina-horstmar.de/Seiten/Vereinsgeschichte2.htm
............................................................................................................................................
Entnommen aus: http://www.hagelisten.de/body_entstehung_der_emsdettener_sch.htm
Schütten nannte man die Schützen, d. h. Schützer. Sie sollten Schützer sein für die Heimat, auch für die entlegenen Gehöfte, die besonders gern von Raubgesindel überfallen, ausgeraubt und verwüstet wurden. Schüsse bedeuteten Alarm. Dann eilte jeder in die Richtung der fallenden Schüsse, um Hilfe zu leisten. Besonders wichtig war dieses in und nach dem 30jährigen Krieg, als viele marodierende Truppen und Gruppen umherzogen.